Aufgaben und Strukturen der Elternvertretung

Die gewählten Elternvertreter:innen sowie interessierte Eltern treffen sich in regelmäßigen, festgelegten Terminen zur Elternvertreterversammlung. Hier werden schulinterne und -externe Themen besprochen und Fragen geklärt, die die Elternvertreter:innen in die einzelnen Klassen tragen sollen.

Die für jeweils zwei Jahre gewählten Elternvertreter:innen und ihre Stellvertreter:innen aus allen Klassen und Oberstufenkursen bilden die Elternvertreterversammlung und wählen aus ihrer Mitte die Schulelternvertretung am Gymnasium am Rotenbühl. Sie vertritt die Interessen der Eltern insgesamt gegenüber der Schulleitung und der Lehrerschaft sowie gegenüber dem Schulträger und dem Kultusministerium.

Gewählt wird der/die Schulelternsprecher:in, der/die stellvertretende Schulelternsprecher:in sowie ein/e Delegierte:r und ein/e Stellvertreter:in für die Landeselternvertretung. Diese vier Personen beraten die für Eltern wichtigen Themen auf Schulebene und initiieren gezielt Aktivitäten der Elternschaft.

Frau ist zurzeit Schulelternsprecherin und Frau Christina Moskau stellvertretende Schulelternsprecherin.

Dies kann die Organisation oder Beteiligung an verschiedenen Aktivitäten in der Schule sein, wie z. B. Fünfer-Party, Adventskonzert, Tag der offenen Tür, Kennenlerntag für neue Schüler und Eltern, aber auch die Mitarbeit an aktuellen Projekten wie derzeit die Schulentwicklung, bei der die Elternschaft sowohl in der Steuergruppe als auch in speziellen Arbeitsgruppe vertreten ist. Zur Bewältigung aller organisatorischen Aufgaben wurde ein so genanntes Planungsteam eingerichtet, das Schüler:innen und Lehrer:innen bei der Durchführung von Schulveranstaltungen unterstützt.

Aus der Elternvertreterversammlung werden auch die vier Vertreter:innen in die Schulkonferenz, drei Vertreter:innen in die Gesamtkonferenz und der/die Vertreter:in in die jeweiligen Fachkonferenzen gewählt. Die Schulkonferenz ist paritätisch mit je vier Lehrer-, Eltern- und Schülervertreter(n):innen besetzt und entscheidet über alle grundsätzlichen Fragen der Schulorganisation und deren Änderung.

Der Gesamtkonferenz, die zu den Lehrerkonferenzen zählt, gehören alle Lehrer:innen der Schule und je drei Eltern- und Schülervertreter:innen an. Sie befasst sich im Wesentlichen mit allen Fragen, welche die Unterrichtsorganisation betreffen. Die Fachkonferenzen, denen neben allen Fachlehrern des betreffenden Faches je ein/e Eltern- und Schülervertreter:in angehören, beraten über Angelegenheiten, die das jeweilige Unterrichtsfach betreffen, z.B. die Einführung von Schulbüchern.

Neben dem Engagement als gewählte/r Vertreter/in in einer der oben beschriebenen Funktionen haben alle Eltern die Möglichkeit, sich an den verschiedensten Aktivitäten im Rahmen der Klasse oder im größeren Rahmen der Schule zu beteiligen. Dies fängt bei der aktiven Mitwirkung bei den Elternabenden der Klasse an und reicht bis zur Mitarbeit bei unterschiedlichen Aktivitäten auf Schulebene. Hier ist jede Hilfe beispielsweise als stundenweise/r Helfer:in bei Schulfesten oder auch als Mitglied einer Arbeitsgruppe im Rahmen der Schulentwicklung willkommen. Die positive Beeinflussung oder notwendige Änderung des Schullebens kann nur durch ein aktives Miteinander möglichst vieler erreicht werden.

Die 5er-Party (Herbst):

Die neuen Fünftklässler haben sich nun schon ein bisschen eingewöhnt. Zum (noch) besseren Kennenlernen veranstalten ihre Paten aus den höheren Klassen meist kurz vor oder nach den Herbstferien ein Spielfest in der Schule. Die "neuen" Eltern können bei Kaffee und Kuchen erste Erfahrungen austauschen - gebacken und verteilt wird immer von den Fünftklässlern selbst;), die jetzigen Sechstklässlereltern kochen Kaffee und "bedienen" die neuen Eltern.

Der Tag der Offenen Tür (Januar):

Hier präsentiert sich die Schule mit Ständen, im Unterricht, mit Infovorträgen und Vorführungen für alle Interessierten, insbesondere natürlich für Grundschüler und ihre Eltern auf der Suche nach der für sie "passenden" Schule. Die Eltern bieten selbstgebackenen Kuchen und frischen Kaffee sowie kalte Getränke zum Verkauf. Die Elternvertretung steht für Fragen zur Verfügung.

Der Kennenlerntag (Ende des Schuljahres):

Hier erfahren die zukünftigen Fünftklässler, in welchem Klassenverband und mit welchem Lehrer sie in ihren neuen Lebensabschnitt starten. Die Eltern der "alten" Schüler organisieren ein Willkommensbuffet. Für die neuen Schüler gibt es Brezeln und Getränke gratis, Eltern und Geschwister zahlen einen kleinen Unkostenbeitrag.

Haben Sie Lust, bei der Organisation der Schulveranstaltungen von Elternseite mitzuwirken? Dann kontaktieren Sie die Schulelternsprecherin .